#Nichts für Leute mit Laktoseintoleranz

Frisch, fettreich und angereichert mit Kalzium, weiblichen Hormonen und jeder Menge Antibiotika...so mag ich meine Milch!

Da die Menschheit immer bequemer und stets unter Zeitdruck steht, gibt es jetzt die erste Milch, welche direkt nach Hause geliefert wird (vor die Tür stellen kann doch jede Sau)!

Wer sich also morgens gemütlich zu seinem Kaffee, Frühstücks Omellet oder einfach nur so einen Schluck Milch genehmigen möchte, dem wird bei Bedarf die Milch direkt, ohne Umwege und stets pünktlich frei Haus geliefert.

Frischere Milch bekommt man nirgendwo!
Euer ToastKunst
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Ruhig Brauner!


Beim Ausreiten entdeckte Bauer Schulz, das der Kauf seines neuen Reittieres ein Fehler war.

Euer ToastKunst
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Denkt euch einen lustigen Text aus! [Mitmachen]

Da zeichne ich nun und überlege...was könnte ich bei dem Typen für einen lustigen Text, in Form einer Gedankenblase, oder zu dem schmerzverzerrten Gesicht einfügen?

Einige Dinge sind mir eingefallen, aber ich möchte euch nun mit in die Entwicklung einbeziehen!

Also habe ich mir gedacht, wie wäre es, wenn ihr einen passenden Text überlegt und mir anschließend per Kommentar mitteilen würdet?


Keine Sorge, jede Idee ist mir recht und wird versucht umzusetzen!


Also macht fleißig mit, schickt es euren Bekannten, Freunden, der Familie -
und nur keine Angst, jeder von euch hat sicherlich eine Prise Humor intus! ;)

Ich bin gespannt, wie sich meine Zeichnung mit euren Texten verändern lässt!

(Wenn ihr möchtet, sammel ich die Antworten und ihr dürft dann für die 5 besten abstimmen)


Euer ToastKunst
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#Warum Kühe und Fußball einfach nicht zusammen passen...

- Kühe und Fußball -

Passend zu der unglaublich nervigen und besch...eidenen Testosteron gesteuerten
"Schwalben-Schauspiel-Weltmeisterschaft"

- kurz die SSWM  (hinter-dem-Ball-hinterher-rennen-Weltmeisterschaft liest sich einfach zu lange), 
leiste auch ich meinen Teil dazu und beschere euch nun eine unterhaltsamere Zeichnung.


Euer ToastKunst
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Die nächste Generation Kühe sind da! - Ultra Kuhles-Design

Lange ist es her, sehr lange sogar...

Die letzten Kühe sind im November 2013 ausgelaufen und eroberten mit dem Drehspieß die Welt.

"Das kann so nicht weiter gehen!

dachte ich mir und entschied mich, den Kühen ein neues Design einzuhauchen...und siehe da!


Ich tendiere vom Stil her stark zur ersten Variante, weil sie für mich irgendwie schmeichelhafter wirkt... irgendwie sonderbar und dementsprechend passt diese besser in meine ohnehin merkwürdige Auswahl an skurrilen Figuren.

Ihr habt mal wieder die Qual der Wahl und dürft mir gerne mitteilen, ob Nummer 1, 2 oder 3 (von links) für euch ansprechender wirkt!

Euer ToastKunst
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Kann man Videospiele mit Kunst verbinden?

In vielerlei Hinsicht bieten einige Videospiele kunstvolle Möglichkeiten in der Darstellung, also im Gesamtstil der Grafik, oder unterschiedlichen Handlungsweisen, welche den Titel unglaublich komplex und vielschichtig erscheinen lassen.

Rennspiele gehören selten zu einer Kunstform, da sie in der Regel auf den Realismus oder den Spielspaß in Arcade Form fixiert sind.
Zwar bieten einige Rennspiele detaillierte Fahrzeuge, welche verblüffend echt wirken, dennoch fehlt mir optisch bei einigen Fahrzeugen der Reiz.

Obwohl ich absolut kein Freund von Rennspielen bin, hat sich eine Art Trend bei mir eingeschlichen, das ich in den Videospielen der Forza Reihe, für jemanden und dessen Fahrzeuge individuelle Designs mit Vinyls anfertige (VW Golf R2, VW Passat, Audi RS4 usw.).


Auch diesmal gibt es ein außergewöhnliches Design, welches mit einer schlichten weiß matt Lackierung, sämtliche Farben unterstreicht.


Euer ToastKunst
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Löwe 50x70cm [Aquarelle auf Leinwand]

Da ist er nun, in voller Pracht!

Mein insgesamt dritter Versuch mit diesem Motiv, dafür der erste auf einer Leinwand.

Die Leinwand wurde zu erst mit weiß grundiert, anschließend die Form des Löwenkopfes und der Mähne grob mit schwarzer Farbe gezeichnet.

Anschließend folgte in hellen Farben die erste Schicht, anschließend mit dunklen, kräftigeren Farben die Schattierungen, sowie Details außen.

Löwe (Aquarelle) Leinwand 50x70cm

Die Kamera meines IPhones ist leider etwas verkratzt, weswegen ich die nicht allzu gute Qualität des Fotos entschuldige.

Euer ToastKunst
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#Der Workshop für Comic und Karikatur

Wie bereits erwähnt, hatte ich mich vor einiger Zeit spontan entschieden an einem Workshop teilzunehmen, welcher auf lediglich 20 Plätze limitiert war.

Das Thema war "Fußball und Sexus" und forderte eine oder mehrere Arbeitsproben mit diesem Inhalt.

Ich schickte die geforderte Arbeit zum Thema Fußball und Gleichberechtigung und vier weitere meiner älteren Arbeiten ein.

Kurze Zeit später folgte scheinbar das Auswahlkriterium einer Fachjury, welche jahrelange Erfolge in dem und weiteren Bereichen (Karikatur, Illustrationen, Cartoon usw.) vorweisen kann und gratulierten mir kurzerhand zu einem der 20 Plätze.

Nach einem kurzen Telefonat, überwies ich die Teilnahmegebühr und freute mich wie ein Honigkuchenpferd, mit doppelt so breitem Grinsen.


Sonntag, Tag 0: Vorstellung/Ablauf
Am 01.06., einem Sonntag,  ging es dann auch schon los.
Gegen 18 Uhr empfingen uns (alle Teilnehmer, einschließlich mir) die Veranstalter der Galerie und die beiden Workshop-Leiter.

Nach einer kurzen Runde Getränke für die Teilnehmer aus der Haus eigenen Kneipe, ging es mit einem meiner Meinung nach, gelungenen, aber nicht sonderlich gefeierten Vorstellungs/kennenlern-Interview weiter.

Zu meiner absoluten Horror-Vorstellung - jeder musste seinen Interview-Partner vor der gesamten Gruppe mit einer amüsanten, aber mit Absicht schlecht getroffenen Portrait-Zeichnung  vorstellen.

Nachdem dies überstanden war, ging es mit einem kurzen Vortrag, samt Informationen bezüglich des Ablaufs der nächsten Tage weiter.

Dort wurden erklärt, wann und wo sich getroffen wird, welcher Verlag, oder Autor/Redakteur und sonstigen wichtigen Personen erscheinen werden und mit welchen hochkarätigen Gästen womöglich noch zu rechnen seien.

Gegen 20-21 Uhr war dies vorbei und ich schlenderte mit guten Absichten und Hoffnungen nach Hause.

Montag, Tag 1 : Vier-Minuten-Zeichnungen/Vorträge
Am Montag um 10:00 Uhr startete der Workshop für mich (es ginge auch früher, aber gemeinsam frühstücken liegt mir nicht sonderlich).

Zum aufwärmen gab es das "Vier-Minuten-Zeichnungs-Spiel", welches mit einem Thema oder einer Floskel innerhalb dieser vier Minuten umgesetzt und möglichst humorvoll, bzw sarkastisch/sadistisch dargestellt werden sollte.

Zu einer meiner absoluten Schwächen zählt das schnelle Zeichnen, welches zum einen unglaublich miserabel wirkt und zudem selten den gewünschten Inhalt wiederspiegelt, welcher beabsichtigt war.

So geschah es, das ich 6 von 8 Themen umsetzte, einige gute Ideen hatte, letztendlich aber kaum Beachtung, bzw wenn, lediglich niederschmetternde Worte entgegen nehmen durfte (So wird das gemacht, hier fehlt jenes, was war damit gemeint?).

Ja so ist das in der Kunst, man muss sich stets behaupten und Schwächen akzeptieren und versuchen auszuarbeiten.

Nachdem die Themen, samt ausführlicher Besprechung abgehakt waren, ging es zum Mittagessen, danach folgte das Thema des Tages, welches mit genügend Zeit und Freiheit ausgearbeitet werden konnte.
Anschließend folgten Vorträge, welche bis spät in die Nacht (ca. 23 Uhr) liefen und noch keinerlei Ende in Aussicht zu sein schien.

Zu meinem Pech, denn ich hatte am darauffolgenden Tag die Aufnahmeprüfung für die Kunsthochschule um 9:00 Uhr morgens, weswegen ich mich von dem Workshop löste und nach Hause ging.

Dienstag, Tag 2: Prüfung für das Studium
Die Prüfung für das Studium begann, ich zeichnete und pinselte einige Arbeiten in vier Stunden, mit (mal wieder) einem freien Thema (womöglich fallen den Horsten keine gescheiten Themen ein, weswegen sie ihre offensichtlich unkoordinierten Abläufe damit weiter unterstreichen).

Nachdem ich von 13-15 Uhr warten musste, kam ich entnervt zu den drei Prüfern, welche einen freundlichen und recht positiven Eindruck auf mich hinterließen.
Mit Elan und einem für mich überzeugend klingenden Vortrag bezüglich meiner Arbeiten und Vorhaben, folgten Fragen der Prüfer, welche ich gekonnt mit Witz und Charme (so bin ich eben ;)) zu einer amüsanten Situation formte.

Zuversichtlich verließ ich den Raum und wartete auf die Begutachtung meiner produzierten Arbeiten.
Gegen 18 Uhr wurden sämtliche Bewerber mit einigen Worten ala : "Zu wenig zeitgenössische Kunst wurde hier dargestellt und verfehlt mit den meisten Bewerbern das erforderte Niveau" - entlassen.

Mittwoch, Tag 3: Exkursion Museum, Tagesreferent
Der Tag startete direkt mit einer Exkursion, welche zum Zeichnen, sowie fotografieren gedacht war.
Zusätzlich konnten noch einige Informationen bezüglich einiger Gerätschaften eingeholt werden, welche für spätere Zeichnungen genutzt werden sollten.

Als Tagesreferent besuchte uns der Chefredakteur einer Zeitschrift, welcher besonderen Wert auf sarkastischen, wenn nicht sogar äußerst provozierenden Humor legt.
Dieser erzählte neben dem Auswahlkriterium für Magazine, ebenso einige amüsante Details aus dem Leben und Berufsalltag von Chef/Redakteuren, welche oftmals nicht einer Meinung sind, wenn es um die Auswahl von Karikaturen/Cartoons oder anderen Illustrationen geht.

Als Angebot, völlig spontan, entschied sich dieser, einige Zeichnungen aus dem Workshop zum Thema Synchronsprecher zu veröffentlichen, wenn sie einen gewissen Witz vorweisen könnten.
Somit mutierte der Workshop zu einer Art Wettbewerb unter sämtlichen Teilnehmern, wovon der Großteil durch jahrelange Erfahrungen durch Veröffentlichungen in diversen Magazinen und Zeitschriften starke Vorteile vorweisen konnten.


Als Idee hatte ich den Synchronsprecher von Arnold Schwarzenegger, sowie Silvester Stallone gewählt (Thomas Danneberg), welcher mit einer Metamorphose zu Sly Stallone höchstpersönlich wurde.
Von der Idee, sowie der Zeichnung recht angetan, erwähnte der Chefredakteur, das die Umsetzung interessant und einmalig erscheint, aber noch ausgebaut, bzw umgeändert werden müsste (ein erster Lichtblick).

Danach folgten noch das Thema des Tages (Godzilla) und einige andere Arbeiten, welche anschließend gemeinsam begutachtet wurden (auch dort fielen der Großteil meiner Arbeiten gnadenlos durch, die Demoralisierung begann zu steigen).

Donnerstag, Tag 4: Tagesreferent, Vortrag und spontane Zeichnungen
Direkt am Morgen besuchte uns ein Verlagschef eines Indie-Labels, welcher sich speziell auf unbekannte Künstler und besondere Ideen fixiert.
Er erklärte den Ablauf, die Möglichkeiten, sowie anderen recht interessanten Details (Preise, Honorar) zur Veröffentlichung und Verlegung eines Buches oder Illustrationen/Cartoons usw.

Nach dem recht guten Vortrag, ging es zur Einstimmung erneut mit dem bereits bekannten und von mir mittlerweile gehassten Vier-Minuten-Zeichnungsspiel weiter, in dem ich ohnehin nichts produktives umsetzen konnte.
Nachdem ich durch die permanente Ausgrenzung und den wenig anerkennenden Worten für meine Arbeiten, im Kontrast zu den stets top und scheinbar Nerv-treffenden Zeichnungen, wenig glänzen konnte, überfiel mich das plötzliche Desinteresse an dem Workshop, weswegen der Gedanke zum Abbruch nahe kam.

Nachdem die Zeichnungen bewundert, bestaunt und regelrecht zum gedanklichen Beischlaf missbraucht worden (außer meinen), verschlug mich die Müdigkeit, gemischt mit den der Vortage errungenen Demotivation, nach Hause.

Ich überstand somit den Tag und versuchte mich für die folgenden Tage zusammen zu reißen.

Freitag, Tag 5: Vorträge, freie Arbeiten
Direkt am Morgen besuchte uns ein Verlag, welcher uns neben Ausgaben einiger Bücher bekannter Künstler, ebenso Verträge und Details zur Preisgestaltung und Verhandlungsstrategien für Lizenzen und Rechte eigener Zeichnungen und Arbeiten erklärte.

Nach einer munteren Diskussion und erläuternden Worten, ging es erneut in die nächste Runde für schnelle Zeichnungen unter Zeitdruck, mit äußerst fordernden Themen, welche ich mit kläglichen 2 von 7 Zeichnungen nicht einmal Ansatzweise bewältigen konnte.

Nachdem eine meiner Zeichnungen für einen kurzen Gesprächsstoff sorgen konnte, verließ mich der Mut und war erleichtert, als uns am späten Nachmittag einige Herren eines großen Herausgebers und Verlags besuchten, welche sich seit vielen Jahren auf die Erwerbung von Lizenzen, Verträgen und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern spezialisiert hatten.

Nach einem beinahe zweistündigen Vortrag, wanderten meine Gedanken bereits in Richtung Heimat, zu eigenen Ideen und möglichen Themen, welche ich Abseits des Workshops erschaffen würde (was ich tat, könnt ihr euch sicher denken)...

Samstag, Tag 6: Der Tag der Freiheit, beinahe...
Der Tag verlief recht gut, die Sonne schien, die Wärme war angenehm und meine Laune steigerte sich wieder zu einem annehmlichen Maß.
Mit dem ständigen Versagen während der Spontan-Zeichnungen war ich bereits abgehärtet und hatte damit meinen Frieden geschlossen, weswegen ich währenddessen eigene Ideen umsetzte und zu dem mittlerweile 2-3cm dicken Haufen DinA4 Blätter Ideen-Berg legte, welche für die anschließende Ausstellung nach dem Workshop genutzt werden sollten (nahm ich zumindest an).

Nach dem täglichen gemeinsamen Mittagessen, schlenderte ich noch einmal nach Hause, kam am späten Nachmittag zu dem Workshop und nutzt die Chance zu einer Kritik zu eigenen Arbeiten (einige sind hier auf meinem Blog zu sehen).
Etwa 1 Stunde erschnorrte ich mir so und war recht zufrieden mit der durchweg konstruktiven Kritik, nämlich : Üben, üben, üben!


Nach der restlosen Demotivation, säuberte ich die Überreste des Papiers, Radiergummifetzen und anderen Utensilien, welche die vergangene Woche auf dem Schreibtisch mit sich brachten und verließ, ohne den gemeinsamen Grillabend beizuwohnen.

Leider erhielt ich am frühen Morgen die absolut niederschmetternde Nachricht, das meine Aufnahmeprüfung dieses Jahr mit 3 von 3 möglichen Stimmen (nein) abgelehnt wurde (letztes Jahr hatte ich wenigstens eine).

Somit war meine Stimmung nicht sonderlich für eine gemütliche Grillrunde geeignet und ich lief am Abend gegen 19:30 Uhr aus.

Sonntag, Tag 7: Abschluss und Feierabend
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
So oder so ähnlich erging es mir, weswegen der letzte Tag und Abschluss des Workshops für mich eine befreiende Erlösung war.

Was hat mir der Workshop gebracht? 
Neben einigen Informationen, wenig technischen Umsetzungen oder sinnvollen Übungen für Zeichnungen, so gut wie nichts.

Als einzige positive Sache, empfand ich die nachhaltige Ankurbelung für neue Ideen, welche mich nach Beendigung des Workshops überfiel und einige interessante Ansätze liefern wird und bisher hat.

Das war es dann auch schon!

Euer ToastKunst
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#Wenn der Toast abwesend erscheint...

Keine Sorge liebe Bürger und Bürgerinnen von Toast-Town, der gute Toast ist bald wieder für euch da!

Zur Zeit nehme ich an einem Workshop teil (ich berichtete darüber - hier drücken, boxen oder klicken) und war einer der...glücklichen...hust...Gewinner einer der rar gesäten Plätze von lediglich 20!


Bisher bin ich allerdings nicht sonderlich begeistert, da die Themen entgegengesetzt von meinen bisherigen Arbeiten, beziehungsweise meiner bisherigen Arbeitsweise gänzlich abweichen und für mich selten, bis kaum Platz und Raum für wirklich gute Eindrücke ermöglichen.

Zwar arbeite ich nebenbei an eigenen Kreationen, besonders den guten Herrn Jesus, welcher in gewohnter Erscheinung neu, frisch und besonders skurrile alltägliche Aktivitäten ausüben wird - nur für euch!


Ich nehme jetzt an, das ihr bereits von den vielen Worten ermüdet seit und möchte euch nicht länger quälen (oder vielleicht doch? ;))

Ein kleiner Toast-Schmankerl für die lange Durststrecke!
P.S. ich bin Sonntag, den 8.06.2014 für euch da, also haltet eure Tränen zurück!


Auch wenn diese Arbeit nicht sonderlich zu den dort ausgeübten Themen oder Arbeitsweisen gehört...ich werde es dennoch im Workshop präsentieren!

Euer ToastKunst
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